Lernen ...

ist wie Rudern gegen den Strom;
sobald man damit aufhört,
treibt man zurück.

Benjamin Britten

 

Unsere Unternehmensphilosophie

Schenken macht Freude

Geschenke sind ein Spiel ohne Grenzen und so verschieden wie die Welt. Doch erinnern wir uns beim Schenken an Thyde Monnier, der bemerkte: „Ein Geschenk ist genauso viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist". So schenken Eltern Liebe und Geborgenheit. Sie schenken Vertrauen. Und wenn sie klug sind, schenken sie ihren Kindern auch die bestmögliche Ausbildung.

Bad Homburg Schloß

Privatunterricht hat Tradition

Baukunst ist ein Spiegel ihrer Zeit. Ihre Botschaften bleiben unvergänglich, wenn sie vollkommen ist. Das Schloss Bad Homburgs hebt den Zeitgang scheinbar auf. Herausragenden Ideen folgt eine lange Tradition. Die Weitergabe von Wissen durch Privatunterricht gehört dazu.

Tempora mutantur

Wissen ist Macht, das galt schon immer. In Schlössern wurde dies sehr früh erkannt und umgesetzt, doch seine Vermittlung durch Gelehrte war stets elitär. Aber die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen.

Lernen braucht Grenzverschiebungen

Lernen verbindet und durchdringt. Wir sammeln Erfahrungen und verändern uns. Lernen duldet keine Eingrenzungen. Wird es gezwungen, in elitären Kreisen zu verharren, kümmert es oder stirbt ab. Lernen ist ein Kontinuum. Es lebt auf, entfaltet und entwickelt sich durch den Zugang aller. Diese Einsicht begründet unsere Schulen und Universitäten. Das erworbene Wissen schafft die Voraussetzung für Offenheit. Kommt Vorstellungskraft hinzu, können wir Herausforderungen begegnen. Privatunterricht ist längst ubiquitär statt elitär und schließt den Kreis des Lernens.

Auf dem Weg zu neuen Ufern

Für das Lernen gilt im Besonderen, was Heraklit zum Prinzip der belebten Welt erhoben hat: „Alles fließt“. Notwendig unterliegt durch diese Einsicht auch das Wissen der Veränderung. Der Strom des Wissens wird nicht nur breiter sondern auch immer schneller. So verdoppelt sich das Wissen der Menschheit etwa alle fünf Jahre. Allein in Mathematik kommen auf der Welt pro Jahr 200000 neue Erkenntnisse hinzu. Wissen wirkt wie ein pulsierendes Kraftfeld, es zieht alles in seinen Bann und wird größer.

Globale Herausforderung

„Die Zukunft muss man mit den Augen der Jugend betrachten", eine Sichtweise von Andre Maurois, die nicht nur positiv, sondern auch strategisch ist. Die Geschwindigkeit, mit der sich unsere Industriegesellschaft wandelt, ist atemberaubend. Die Welt ist dabei, zu einem globalen Dorf zu schrumpfen. Der Faktor „Wissen" wird zur wesentlichen Existenzbasis in einer Informations- und Dienstleistungsgesellschaft.

Investitionen einmal anders

Kinder sind Zukunft. Sie tragen die Gene ihrer Eltern und so leben diese in ihren Kindern fort. Unsterblichkeit aus anderer Sicht. Schon das Prinzip Eigennutz legt nahe, in die Zukunft unserer Kinder zu investieren. Liebe und Geborgenheit stehen an erster Stelle. Doch dies ist nicht genug. Ein erfolgreicher amerikanischer Unternehmer nannte als seine wichtigste Investition die Ausbildung seiner Kinder. Eine klare Botschaft.

Eine starke Seilschaft

Hohe Berge sind faszinierend und fordern heraus. Die individuelle Erstbesteigung eines Gipfels wie die des Abiturs oder des Hochschulabschlusses ist ein Erfolg. Der Weg ist nicht das Ziel und die Kunst des Gehens liegt im richtigen Weg. Eine starke Seilschaft ist gefragt. Sie braucht Vertrauen, Können, gleiches Ziel und Fluidität, denn sie kommt zusammen und trennt sich wieder - nach erfolgreicher Besteigung. Winter-Didaktik ist ein verlässlicher Seilschaftspartner.

Lernen in Symbiose

Privatunterricht ist konkurrenzlos. Aber keine Konkurrenz zu Schule und Universität. In einer Seilschaft ist Konkurrenz bisweilen tödlich, jedoch immer hindernd. Die Identifikation mit dem gemeinsamen Ziel verbindet. Das Ziel heißt Erfolg.

Nachhilfe macht abhängig

Nachhilfe dient, um im Bild zu bleiben, zum Überwinden kleiner Spalten und Grate. Sie ist wie eine Hand, die hochzieht oder schiebt. Mit etwas Glück reicht die notwendige Vermittlung von Lerninhalten zum Bestehen einer Prüfung. Taktik statt Strategie.

Verträge sind unsinnig

Nur Vertragspartner binden sich durch Verträge. Seilschaften verbindet das gemeinsame Ziel und die Identifikation mit dem Projekt. Verträge über Stundenzahlen oder Zeiträume für Privatunterricht sind unlauter, denn sie nützen auch dem schlechten Anbieter und schaden damit nur dem Kunden. Erfüllt jeder Teil des Teams seine Anforderungen optimal, bleibt die Seilschaft bestehen und ein Vertrag ist überflüssig. Verträge in Seilschaften sind mithin ebenso unlauter wie überflüssig und somit unsinnig.

Didaktische Konzepte

Zeitsprung in die eigene Unwissenheit von damals. Dorthin wo mein Gegenüber heute steht. Diese Position bestimmt den Weg zum Ziel. Wieder ist Strategie gefragt, und Planung ist nicht die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum. Das Erkennen von Strukturen ist wichtiger als das Ansammeln von „Schulweisheiten". Es gibt keine dummen Fragen, aber immer klare Antworten. Eichtenberg erkannte früh: „Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen". Arbeitstechniken und "Werkzeuge" sind notwendig, denn für Leute die nur einen Hammer als Werkzeug haben, ist jedes Problem ein Nagel. Immer vor Augen haben, dass Lernprobleme universell sind, ihre Lösungen aber stets individuell. Anleiten als Leitwolf. Vormachen, ständig präsent sein, die Überlegenheit nutzen, um Stärken und Schwächen des anderen zu erkennen. Spüren, wie dieser Mensch wachsen kann.

Winter-Didaktik ist eine Empfehlung

Mitglieder starker und erfolgreicher Seilschaften kommen nicht durch Werbe- anzeigen zusammen, sondern durch persönliche Empfehlung. Gemeinsam er- arbeiteter Erfolg schafft Vertrauen und macht empfehlenswert. Winter-Didaktik macht keine Werbung und arbeitet nur auf persönliche Empfehlung.

Privatunterricht macht unabhängig

Gipfelbesteigungen sind ein Wechselbad der Gefühle: Gespannte Erwartung und Vorfreude zu Beginn, Entbehrung und Kampf mit sich selbst während des Aufstiegs und Freude gepaart mit tiefer Zufriedenheit nach dem Erreichen des Gipfels. Auch Lernen ist ein Spiel mit den eigenen Grenzen. Wer sich dabei selbst erkennt, wird stark und wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht. Durch Privatunterricht findet jeder seinen ,.eigenen Lerntyp". Die Vermittlung von Lerninhalten wird erst hinreichend durch Einbeziehen des ganzen Menschen. Privatunterricht vermittelt mehr als Wissen, er ändert das Lernverhalten und entwickelt die Persönlichkeit.

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